Verein BunteBühne.ch - das Theater ohne Vorhang


Der 2013 in Herzogenbuchsee gegründete Verein BunteBühne.ch schafft Orte der Begegnung und des Zusammenspiels für neugierige Menschen. Bisher kamen integrative und generationenübergreifende Musik- und Theaterproduktionen sowie die Modeschau «Was zum Teufel ist eigentlich schön?» zur Aufführung. Ebenfalls als Einladungen zur Begegnung wurden eine Schreibwerkstatt und eine Reihe von Erzählcafés zu den Themen «mein Zuhause, dafür brennt mein Herz, meine Schulzeit, Familientraditionen, beste Freunde, Urlaubserinnerungen, tierische Erlebnisse, unser Planet, meine Arbeitswelt, Liebesgeschichten» in der Bibliothek Herzogenbuchsee durchgeführt. Dafür erhielt ein Team von BunteBühne.ch ein Moderations-Coaching des Netzwerks Erzählcafé Schweiz.

Unser Ziel:

• Produktionen gemeinsam entwickeln und aufführen

• Proben und Aufführungen als Ort gelebter Integration und Ort
  der Begegnung einsetzen

• Abbau von Hemmschwellen und Vorurteilen zwischen allen
  Beteiligten

• Vielfalt und Differenz als Stärke einsetzen

• Förderung von Sozial- und Auftrittskompetenz der Teilnehmenden

• Öffentlichkeitswirkung

Zur Erreichung von Zweck und Ziel kann der Verein Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Unternehmen eingehen.

 

Der Verein arbeitet gemeinnützig, d.h. es werden keine Gewinnabsichten verfolgt. Die Vereins- und die Vorstandsmitglieder werden (abgesehen von Spesenentschädigungen) für ihre Arbeit nicht entschädigt. Vorbehalten bleibt der Abschluss von Arbeitsverträgen für Aufgaben, die ein berufliches Engagement voraussetzen.

 

Zur Verfolgung des Vereinszweckes verfügt der Verein über die Beiträge der Aktiv-, Passiv- und Gönnermitglieder und die Einnahmen aus Fundraising und Aktionen. Der Verein kann überdies unentgeltliche Zuwendungen aller Art entgegennehmen und entgeltliche Aktivitäten durchführen.

Die Mitgliederbeiträge werden jährlich durch die Mitgliederversammlung festgelegt.

 

hier können Sie Mitglied werden

 

 


Mitmachen. Mutmachen.

"Wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten."

Pablo Picasso